![]() Doğan Güreş (* in; † in ) war ein, der zuletzt von 1990 bis 1994 (Genelkurmay Başkanı) der (Türk Silahlı Kuvvetleri) war. Leben [| ] Nach dem Besuch der Kuleli- trat Güreş 1945 in die Militärschule (Harp Okulu) ein, die er 1947 als der Transporttruppe abschloss. Danach besuchte er die Militärtransportschule (Ulaştırma Sınıf Okulu) und war nach deren Beendigung 1949 bis 1963 sowie in verschiedenen Militäreinheiten. 1963 trat er als Offiziershörer in die (Harp Akademisi) ein und fand nach deren Beendigung 1965 als Offizier und Stabsoffizier Verwendung in mehreren Einheiten. 1973 wurde Güreş zum befördert und zum Chef des Heeresamtes ernannt, ehe er anschließend in der Logistikabteilung des (SHAPE) der in tätig wurde. Danach war er stellvertretender Chef des Streitkräfteamtes sowie im Anschluss Kommandant der Rüstungsschule sowie Kommandeur einer Ausbildungsbrigade. Nach seiner Beförderung zum 1977 behielt er das Amt des Kommandanten der Rüstungsschule und wurde zugleich Befehlshaber der Ausbildungsdivision. 1981 erfolgte seine Beförderung zum sowie Leiter der Personalabteilung im, ehe er Kommandierender General des III. Nachdem er 1985 zum General befördert worden war, wurde er zunächst Kommandant der Militärakademie und war danach als Nachfolger von General von 1987 bis 1989 der. August 1989 wurde Güreş Nachfolger von General als Oberkommandierender der (Türk Kara Kuvvetleri). Güreş steht für: Öl-Ringkampf, Yağlı güreş, türkischer Nationalsport; Doğan Güreş (1926–2014), türkischer General. The latest Tweets from Murat Güreş (@muratgures27). Murat Güreş Gazeteci. Gaziantep, Türkiye. Güreş: 1896'da Atina'da modern olimpiyatlar yapılmaya başlandığında organizatörler güreşi olimpiyat tarihinin önemli bir parçası olarak görmüşlerdir. Doğan Güreş (* 15. Februar 1926 in Adana; † 13. Oktober 2014 in Ankara) war ein türkischer General, der zuletzt von 1990 bis 1994 Chef des Generalstabes. Güreş ein Film von Edoardo Malvenuti. Inhaltsangabe: Dokumentation über zwei junge, professionelle Güreş-Kämpfer, einer Wrestling-verwandten Kampfsportart. Der Film begleitet die Zwillinge Ismail und Turan während ihrer Vorbereitung. ![]() ![]() Zuletzt wurde er am 6. Dezember 1990 als Nachfolger von General Chef des Generalstabes der Streitkräfte. Dabei kam es entgegen der üblichen Pensionsregelung zu einer Verlängerung der Amtszeit durch, ehe er am 30. Güreş Öncesi Yapılan GösteriAugust 1994 auf eigenen Wunsch in den trat. Bei den wurde Güreş als Kandidat der von Çiller geführten Partei des Rechten Weges () zum Abgeordneten der gewählt und gehörte dieser nach seiner Wiederwahl bei den bis zum 3. November 2002 an. Weblinks [| ] • in Kim Kimdir? (Wer ist wer?) (türkisch) Einzelnachweise [| ] •, In: Daily Sabah vom 14. Oktober 2014, eingesehen am 18. November 2014 (englisch). ![]() Güreş Denilince Akla GelenlerNilbar Güres: Who is the Subject?, OSMOS Books New York, 01. September 2013, 11. Juni 2010 Nilbar Güres sagt den herrschenden Geschlechterverhältnissen mit spielerischen Mitteln den Kampf an. Ihre Waffen reichen von der Nähnadel bis zum Boxhandschuh. Mit Zeichnungen, Collagen, Performances, Videos und Fotografien überspitzt sie Normen der Mehrheitsgesellschaft und stellt ihnen hybride Inszenierungen weiblicher Identität entgegen. Damit fordert sie sowohl die Renaissance traditioneller Rollenbilder in der Türkei heraus als auch die westliche Angst vor islamisch konnotierten Symbolen, wie sie die Künstlerin zunehmend von fremdenfeindlichen Parteien instrumentalisiert sieht. Der Name Güres bedeutet „Ringkämpferin“, und im Ringeranzug zeigte sie sich am Tag, als Mahmud Ahmadinedschad Istanbul besuchte, im Geschäftsviertel Besiktas. Die amüsierten bis irritierten Reaktionen der Passanten wurden Teil der Arbeit. Ein anderes Mal trat Güres in Hochzeitskleid und Boxhelm vor einem Brautmodeladen auf, streifte mit Unterstützung des Publikums das Kleid ab und lief in Boxershorts durch die Stadt. Die Übertretung von Regimes der Sichtbarkeit im öffentlichen Raum macht diese selbst sichtbar und diskutierbar. Güres’ Collagen aus Zeichnungen und Textilien nutzen die üblicherweise der Frau zugeschriebene Domäne der Handarbeit. Motive und Symbole aus der orientalischen Bildtradition sind mit modernen Posen und (homo-)erotischen Szenen gekreuzt – eine Erweiterung von Inszenierungsspielräumen per Stift und Nadel, die Identität als offen und frei gestaltbar zeigt ( Unbekannte Sportarten, 2008–2009). In einer Turnhalle stellte Güres die Motive in Performances nach, ließ Frauen auf Kochtöpfen balancieren und Schönheitsrituale artistisch überspitzen.
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March 2019
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